Mia abroad in the US 2018/19

Ich weiß, ich habe im zweiten Halbjahr, meines Austausches nicht wirklich viel geschrieben und das tut mir wirklich leid. Mittlerweile bin ich tatsächlich schon seit mehreren Wochen wieder zu Hause, wo ich auch leider vor den Sommerferien erstmal direkt wieder zur Schule musste. In diesem Beitrag möchte ich noch einmal rückblickend einige Aspekte meines Austausches betrachten und ein Fazit ziehen. :) Orientation Days NYC: Unglaublicher weise liegen die AYA Orientation Days für mich jetzt schon über ein Jahr zurück. Dennoch werde ich sie so schnell nicht vergessen. Und damit meine ich nicht unbedingt die langen Seminare in den unterkühlten Räumen am Vormittag. Sondern die Menschen die ich während dieser Tage kennen lernen durfte und natürlich New York City. Meiner Meinung nach eine wirklich tolle Stadt, die man einfach mal gesehen haben muss. Meine Gastfamilie: Nicht jeder Austauschschüler hat Glück mit der Gastfamilie. Leider müssen jährlich etwa 28% der Austauschschül

Hello, es tut mir leid, dass ich so lange nichts mehr geschrieben habe, ich verspreche mich zu bessern. Und ja Weihnachten und Silvester ist auch schon wieder ein wenig her. Aber besser später als nie. 😅 Über Weihnachten ging es für mich wieder nach Utah, was mit dem ganzen Schnee im Winter echt total schön war. Da man in den USA Weihnachten ja erst am 25.Dezember feiert ist Heiligabend einfach ein ganz normaler Ferientag. Ich habe die Zeit genutzt und mit meinen Eltern geskypt. Das hat mir auch wirklich gut getan. Bisher hatte ich eigentlich nicht wirklich Probleme mit Heimweh, aber Weihnachten war wirklich hart. Es hat sich ohne meine Familie einfach nicht wie Weihnachten angefühlt. Am ersten Weihnachtstag, also dem 25, hatten wir eine Weihnachtsfeier mit der Familie von meinem Hostdad, die wir allerdings schon gegen Mittag verlassen mussten um zur Familie von meiner Gastmutter zu fahren. Da wir in Utah waren, hatten wir sogar weiße Weihnachten, das war ziemlich cool. Am